Die NSA war ohne Zweifel der Star des 1. April 2014. Nicht weniger als zehn NSA-Aprilscherze habe ich gezählt. Heute stelle ich fünf weitere vor.
OpenSSL soll das Internet durch Verschlüsseln sicherer machen. Durch einen jetzt bekannt gewordenen Fehler ist aber genau das Gegenteil eingetreten.
20 verschlüsselte Zettel sind an einer kanadischen Universitätsbibliothek aufgetaucht. Ein Journalist hat jetzt die Lösung präsentiert. Wurde die Aktion vielleicht sogar von der Presse angeleiert?
Der Schweizer André Langie war ein hervorragender Codeknacker. In einem seiner Fälle bekam er es mit einer Freimaurer-Chiffre zu tun. Was sich dahinter verbarg, war eine Überraschung.
Eine neue Steuer auf pronografische Darstellungen zwingt den Besitzer des Voynich-Manuskripts zu einem ungewöhnlichen Schritt: Die abgebildeten nackten Frauen sollen mit einem Bikini ausgestattet werden.
Ein Unbekannter verbreitet derzeit verschlüsselte Zettel an der Universität von London (Kanada). Der Zweck dieser Aktion ist unklar, die Zettel sind bisher nicht entschlüsselt.
1991 schickte ein Unbekannter Briefe an den Moderator einer US-Kriminal-Fernsehsenung. Der anonyme Schreiber behauptete, 23 Verbrechen begangen zu haben. Zwei der Schreiben waren verschlüsselt – bis heute sind sie ungelöst.
Eine Mini-Enigma für unter 1.000 Dollar. Das ist das Ziel des Open Enigma Project. Wer etwas Geld übrig hat, kann es per Crowdfunding unterstützen.
David Oranchak kennt die verschlüsselten Botschaften des Zodiac-Killers so gut wie kaum ein anderer. In FOCUS Online hat er ein Interview dazu gegeben. In diesem Artikel gibt es die ausführliche Version auf Englisch.
Der Zodiac-Killer tötete Ende der 1960er-Jahre mindestens fünf Menschen und verschickte verschlüsselte Briefe. Die Polizei konnte die Morde nie aufklären – und die Codes mit einer Ausnahme nicht knacken.
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