Heute melde ich mich live aus New York. Im Süden Manhattans suche ich nach einem Grab mit verschlüsselter Inschrift.

Immer häufiger nutzen Kriminelle moderne Verschlüsselungsprogramme. Die Polizei hat meist keine Chance, die Codes zu knacken.

Beim als „Maskenmann“ bekannt gewordenen Kindermörder fand man mehrere verschlüsselte Festplatten. Die Polizei versucht seit drei Jahren erfolglos, sie zu entschlüsseln.

Das Folger-Manuskript ist ein verschlüsseltes Buch aus dem 19. Jahrhundert. Die Verschlüsselung ist eine der kunstvollsten, die ich kenne. Mehrere Codeknacker konnten sie unabhängig voneinander lösen.

Ein Hinweis in eigener Sache: Am kommenden Dienstag werde ich in Hamburg bei der JUG einen Vortrag halten.

17 Jahre lang fahndete das FBI nach dem berüchtigten Unabomber. Als er schließlich verhaftet wurde, fand man in seiner Unterkunft Tausende von verschlüsselten Zetteln.

Goethe war gestern. Heutige Dichter versehen ihre Werke mit versteckten Botschaften.

1943 verschickte ein gefangener US-Soldat einen Brief aus Japan in seine Heimat. Dort entdeckte das FBI eine versteckte Nachricht in dem harmlos aussehenden Text.

Im Jahr 1783 verschickte der britische Botschafter in Frankreich einen verschlüsselten Brief. Wer kann den Code knacken?

Wer steckte hinter dem Attentat auf den kongolesischen Politiker Patrice Lumumba? Ein belgischer Codeknacker lieferte wichtige Hinweise.