Im Jahr 1976 verließ ein junger Mann seine Familie und schickte ihr ein paar Monate später eine verschlüsselte Nachricht aus Israel zu. Kann sie jemand knacken?

Vor gut 100 Jahren erhielt ein Mann in Iowa zwei verschlüsselte Postkarten zugeschickt. Kann sie jemand dechiffrieren?

Immer mehr verschlüsselungsbegeisterte Eltern geben ihren Kindern Namen aus der Kryptologie. Besonders beliebt sind „Enigma“ und „Voynich“.

Irgendwo im US-Bundesstaat Ohio ist ein Freimaurer begraben. Auf seinem Grabstein ist eine verschlüsselte Inschrift angebracht. Mir ist weder der Klartext bekannt, noch weiß ich, wo genau dieser Grabstein steht.

1866 veröffentlichte der Astronom John Herschel einen verschlüsselten Text. Die Lösung ist mir nicht bekannt.

Mein Haus, mein Auto, mein verschlüsseltes Tagebuch. Getreu diesem Motto haben zwei Nutzer eines Internet-Forums ihre verschlüsselten Tagebücher vorgestellt. Die Verschlüsselungen sind sicherlich zu knacken.

Die Produktion der Enigma war nur dank zahlreicher Arbeitskräfte möglich. Der norwegische Enigma-Experte Frode Weierud forscht derzeit zu diesem interessanten Thema. Vielleicht können ihm Leser dieses Blogs dabei helfen.

Die verschlüsselten Botschaften des mutmaßlichen Frauenmörders Henry Debosnys sind nach über 130 Jahren noch immer ungelöst. Dank eines Lesers kann ich heute ein paar neue Informationen dazu präsentieren.

Der Cicada-3301-Countdown, von dem ich vor ein paar Tagen berichtet habe, ist am 14. März (Pi-Tag) abgelaufen. Das Rätselraten geht trotzdem weiter.

Das Internet-Rätsel Cicada 3301 sorgt wieder einmal für Furore. Derzeit läuft ein Countdown, der am 14. März endet. Niemand weiß, was dann passiert.