In various parts of London and in many other English cities kerbstones bear enigmatic markings. This kerbstone code has yet to be deciphered.
Seit fast zehn Jahren steht in Posen (Polen) ein Denkmal zu Ehren der polnischen Enigma-Dechiffrierer. Darauf befinden sich lange Zahlenkolonnen. Bilden diese einen verschlüsselten Text?
Der Kryptologe Craig Bauer hat einen neuen Ansatz zur Lösung der berühmten Kryptos-Inschrift veröffentlicht. Das 1929 erfundene Hill-Verschlüsselungsverfahren spielt dabei eine zentrale Rolle.
Für eine verschlüsselte Postkarte braucht man kein kompliziertes Verfahren. Manchmal tut es auch der Morse-Code. Der US-Amerikaner Raymond Borges hat eine ganze Reihe von Morse-Postkarten in seiner Sammlung.
“IGHG” steht auf einem alten Fleischermesser, auf das mich ein Blog-Leser hingewiesen hat. Kann jemand damit oder mit den anderen Symbolen auf der Klinge etwas anfangen?
Über Twitter hat mich ein interessantes Kryptogramm erreicht. Es hat mit einer wichtigen archäologischen Entdeckung zu tun. Kann es jemand knacken?
Ein Unbekannter veröffentlichte 1887 und 1888 zahlreiche Verweise auf Bibelstellen in einer britischen Zeitung und schrieb unverständliche Texte dazu. Was steckt dahinter?
Der Brite Alfred Janes veröffentlichte vor 130 Jahren ein selbsterfundenes Verschlüsselungsverfahren und ein Rätsel dazu. Es ist bis heute ungelöst.
Eine verschlüsselte Postkarte aus dem Jahr 1908 wartet auf ihre Dechiffrierung. Handelt es sich – wie so oft – um einen Liebesgruß? Möglich, allerdings sieht die Karte dafür recht nüchtern aus.
Der exzentrische US-Millionär Forrest Fenn hat einen Schatz versteckt, dessen Lage in verschlüsselter Form in einem Gedicht beschrieben wird. Obwohl (oder gerade weil) Fenn schon länger keinen Hinweis mehr gegeben hat, ist das Interesse an seinem Schatz groß.
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