Ist das die kryptologische Neuentdeckung des Jahres? Der Musiker Josef Fröwis (1866-1934) verschickte und empfing insgesamt 44 verschlüsselte Postkarten – eine schöner als die andere.
Der US-Amerikaner Herbert Yardley gilt als einer der großen Codeknacker der Geschichte. Den Brief einer Spionin, den er untersuchte, konnte er jedoch nicht vollständig lösen.
In einem Buch des Mennoniten Johannes Walch (1551-1623) werden einige interessante Verschlüsselungstechniken beschrieben. Ich hoffe, meine Leser können mir helfen, diese etwas besser zu verstehen.
Vor vier Wochen habe ich von einer Barbie-Schreibmaschine mit Verschlüsselungsfunktion berichtet. Dank Blog-Leser Karsten Hansky kann ich heute einige zusätzliche Informationen präsentieren.
Ransomware ist die wohl perfideste Kryptografie-Anwendung, die je erfunden wurde. Das Prinzip: Eine Software verschlüsselt Daten und verlangt für die Entschlüsselung ein Lösegeld.
Eine sehr alte Postkarte ist in einer Geheimschrift geschrieben. Kann jemand den Code knacken?
Die NSA betreibt in ihrem Museum einen Souvenir-Laden, in dem man allerlei Produkte mit NSA-Aufschrift kaufen kann. Ich habe die sieben schönsten davon fotografiert.
Der britische Kriegsgefangene Alexis Casdagli stickte im Zweiten Weltkrieg eine Morse-Botschaft in einen Wandteppich. Er war damit nur einer von vielen Leidensgenossen, die auf kuriose Weise geheime Botschaften versendeten.
Heute geht es um eine Form des Verschlüsselns, die zwar nicht besonders sicher, dafür aber sehr unterhaltsam ist. Vielleicht können meine Leser dabei helfen, weitere Beispiele zu finden.
Am 8. Juni gibt es in Soest einen tollen Vortragsabend: “Die Codeknacker” mit Frank Wittke, Dr. Sascha Ott und mir.










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