Das FBI will Apple mit juristischen Mitteln zwingen, eine spezielle Software zum Knacken des iPhones des San-Bernardino-Attentäters bereitzustellen. Apple weigert sich. Jetzt will es das FBI alleine versuchen.

Mein Haus, mein Auto, mein verschlüsseltes Tagebuch. Getreu diesem Motto haben zwei Nutzer eines Internet-Forums ihre verschlüsselten Tagebücher vorgestellt. Die Verschlüsselungen sind sicherlich zu knacken.

Die Produktion der Enigma war nur dank zahlreicher Arbeitskräfte möglich. Der norwegische Enigma-Experte Frode Weierud forscht derzeit zu diesem interessanten Thema. Vielleicht können ihm Leser dieses Blogs dabei helfen.

Die verschlüsselten Botschaften des mutmaßlichen Frauenmörders Henry Debosnys sind nach über 130 Jahren noch immer ungelöst. Dank eines Lesers kann ich heute ein paar neue Informationen dazu präsentieren.

Der Cicada-3301-Countdown, von dem ich vor ein paar Tagen berichtet habe, ist am 14. März (Pi-Tag) abgelaufen. Das Rätselraten geht trotzdem weiter.

Vor etwa 80 Jahren stellte eine Firma namens FRAMI ein Verschlüsselungsgerät her. Leider ist völlig unklar, wie und wozu dieses genutzt wurde.

Harold James Nicholson verkaufte Top-Secret-Dokumente an den russischen Geheimdienst. Zur Kommunikation nutzte er unter anderem harmlos aussehende Grußkarten, die eine geheime Botschaft in sich trugen. Zwei dieser Karten wurden veröffentlicht. Ihre Bedeutung kann man erahnen, aber bisher nicht eindeutig entschlüsseln.

Heute geht es um ein verschlüsseltes Buch, das längst entschlüsselt ist. Der Inhalt lässt jedoch viele Fragen offen.

Das Internet-Rätsel Cicada 3301 sorgt wieder einmal für Furore. Derzeit läuft ein Countdown, der am 14. März endet. Niemand weiß, was dann passiert.

Dank der Unterstützung meiner Leser erhielt ich dieses Jahr erstmals einen Redeplatz bei der renommierten RSA-Konferenz in San Francisco. Es war ein besonderes Erlebnis.