Die Enigma, die Verschlüsselungsmaschine der Deutschen aus dem Zweiten Weltkrieg, übt eine große Faszination aus. Das liegt nicht zuletzt an ihrer spektakulären Geschichte.
Der US-amerikanische Informatik-Professor Nick Gessler sammelt verschlüsselte Postkarten. Eine davon hat bisher allen Dechiffrier-Versuchen getrotzt. Sie wurde 1915 an eine Schweizer Bank geschickt.
Mein Arbeitgeber hat mal wieder einen Newsletter veröffentlicht. Darin gibt es ein kryptologisches Preisrätsel. Die Lösung ist nicht ganz so schwierig.
Vor einem halben Jahr sorgte ein Artikel aus diesem Blog für Aufsehen. Hier ist ein Rückblick.
Wurden gleich zwei Wetten in der Show am vergangenen Samstag mit Betrug gewonnen? Dies ist zumindest denkbar, denn die Kandidaten hatten die Möglichkeit, Steganografie einzusetzen.
Beim NSA Cryptologic History Symposium im Oktober habe ich etwas gelernt: NSA-Mitarbeiter können singen und haben Humor. Hier ist der Beweis.
Die Dechiffrierung der Kasseler Zauberhandschrift hat zu einigem Rauschen im digitalen Blätterwald geführt. Mit einem Focus-Online-Artikel habe ich selbst dazu beigetragen. Leider ist mir darin ein Fehler unterlaufen, worauf mich eine der beiden Code-Löserinnen selbst hingewiesen hat.
Es gibt spannende Neuigkeiten zur Kasseler Zauberhandschrift, einem verschlüsselten Buch aus dem 18. Jahrhundert. Die Spur führt zu einer Geheimgesellschaft.
Der Student Paul Rubin wurde 1953 mit einer Cyanid-Vergiftung tot aufgefunden. An seinem Körper trug er einen Zettel mit einer verschlüsselten Nachricht. Diese ist bis heute nicht dechiffriert.
Wer die NSA besucht, findet im Souvenir-Laden ein kleines Krypto-Rätsel. Meiner Meinung nach lässt sich dieses nicht korrekt entschlüsseln. Sollte die allmächtige NSA tatsächlich einen Fehler gemacht haben?









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