Die IRA verschickte in den 1920er Jahren Hunderte von verschlüsselten Briefen. Der US-Kryptologe James Gillogly dechiffrierte fast alle davon – aber nur fast.

Heute geht es um eine kuriose Form der Geheimschrift – und um eine der spannendsten Web-Seiten, die ich in letzter Zeit gesehen habe.

Verschlüsselte Bücher gibt es viele. Bisher hat sie jedoch niemand katalogisiert. Damit will ich heute beginnen.

Der Doppelwürfel gilt als das beste Verschlüsselungsverfahren, das man alleine mit Papier und Stift ausführen kann. Im Kalten Krieg spielte diese Form des Verschlüsselns eine wichtige Rolle.

Der US-Satellitenspezialist Brian Regan versuchte, Staatsgeheimnisse an Saddam Hussein zu verkaufen. Er scheiterte an schwachen Verschlüsselungsverfahren und zu vielen Rechtschreibfehlern.

Alle reden vom NSA-Skandal, ich auch. Neben einem Kommentar gibt es heute ein Video-Interview zum Thema.

Heute geht es um einen Brief, den eine frisch verheiratete Frau an eine Freundin schickte. Erst auf den zweiten Blick erkennt man den wahren Inhalt.

Der Parapsychologe Robert Thouless wollte mit Hilfe der Kryptologie beweisen, dass es ein Leben nach dem Tod gibt. Das gelang ihm nicht, aber immerhin entstanden so zwei knifflige Krypto-Rätsel.

Armin Krauß knackte im Februar das verschlüsselte Tagebuch eines Weltkriegspartisanen. Die Medien berichteten ausführlich – inklusive Video.

Und wieder hat sich einiges angesammelt: ein guter, aber nicht ganz fehlerfreier Artikel zum Voynich-Manuskript, mehr zum Thema Schlangenöl und eine Kryptologen-Band, an der Dieter Bohlen seine wahre Freude hätte.