Die NSA versuchte Jahrzehnte lang, die Verbreitung von Verschlüsselungstechnik zu verhindern. Inzwischen ist diese Strategie gescheitert. Warum die NSA damit dennoch gut leben kann.
Ein Leser hat mir einen verschlüsselten Brief aus altem Familienbesitz zur Verfügung gestellt. Wer kann dieses Kryptogramm knacken?
In einem Diskussionsforum zum Thema Uhren wird momentan ein verschlüsselter Zettel diskutiert. Kann ein Leser ihn dechiffrieren?
Der Leipziger Radiosender detektor.fm hat zwei Interviews mit mir gemacht. Hier gibt es sie zum Nachhören.
Mit der Verschlüsselungsmaschine Sphinx konnte man scheinbar gar nicht verschlüsseln. Blog-Leser Richard SantaColoma aus New York hat das Rätsel gelöst – mit einem Patent aus dem Jahr 1915.
Das Buch “Browne’s Master Key” stammt von den Freimauerern und ist verschlüsselt. Die Lösung ist mir nicht bekannt.
Der Barock-Schriftsteller Hans Jakob Christoffel von Grimmelshausen hatte eine Vorliebe für Anagramm-Verschlüsselungen. Eine davon ist bis heute ungelöst.
Die Süddeutsche Zeitung berichtet über ein verschlüsseltes Tagebuch, deren Autorin unter anderem die Nazis am Mitlesen hindern wollte. Experten sagen: Der Artikel geht an der Wahrheit vorbei.
Wie macht man sich gegen Gewehrkugeln unverwundbar? Wie bringt man Statuen zum Reden? Ein Buch aus dem 17. Jahrhundert gibt die Antwort – allerdings verschlüsselt.
Manche Zahlen in der Kryptografie sollen zufällig aussehen aber nicht zufällig sein. Diese sogenannten Leerer-Ärmel-Zahlen spielen nicht zuletzt für die NSA eine wichtige Rolle.
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