Artificial-Intelligence-crypto

As can be seen, Bob could not reconstruct the cleartext in the first 7,000 steps, but then he improved. After about 14,000 steps he had learned how to decrypt Alices message without making any mistakes. On the other hand, Eve could never do better than getting five wrong bits. After 15.000 steps her rate remained steadily at eight guessed bits, which is a 50 percent rate.

Of course, it would be interesting to look at the encryption algorithms Alice and Bob produced in these experiments. However, examining these algorithms was out of the scope of this work. Maybe, this can be done in a future examination.

Further reading: An extraordinary encrypted book: George Orwell’s “1984” enciphered in color

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Kommentare (6)

  1. #1 Klaus Schmeh
    14. November 2016

    Wolfgang Wilhelm via Facebook:

    Viel spannender fände ich das Forschungsgebiet der künstlichen Dummheit 😉

  2. #2 Dwon
    15. November 2016

    In der Verschlüsselungstechnik zählt doch der Grundsatz, dass das geheimhalten des Algorithmus keinen Schutz bietet. Wie sieht das aus wenn zwei “Gehirne” diesen ständig weiter entwickeln wie im Experiment?

  3. #3 Aaron Kunz
    15. November 2016

    @Dwon: Beziehungsweise gibt es dann noch einen Unterschied zwischen Algorithmus und Schlüssel?

  4. #4 michanya
    16. November 2016

    … bei soviel GRIPS gibts bald overflow – denn die mentalen Dentriden schaffen die Verknüpfung nicht mehr …

    das Modul schreibt – I LOVE U – biotec4u

  5. #5 HF(de)
    16. November 2016
  6. #6 Klaus Schmeh
    19. November 2016

    @Dwon
    >In der Verschlüsselungstechnik zählt doch der
    >Grundsatz, dass das geheimhalten des Algorithmus
    >keinen Schutz bietet. Wie sieht das aus wenn zwei
    >“Gehirne” diesen ständig weiter entwickeln wie im
    >Experiment?
    Das Experiment war in dieser Hinsicht nicht realistisch. Eigentlich müssten Alice und Bob ein Verfahren entwickeln, ohne dass Eve einbezogen ist. Das Verfahren müsste Eve dann bekannt gemacht werden (der Schlüssel natürlich nicht). Ein solcher Ablauf ließe sich aber schwer simulieren.