Heute geht es um eine Urkunde, die auf den ersten Blick recht unauffällig aussieht. Doch die Buchstaben darauf geben Rätsel auf.

Unweit eines Geheimdienst-Gebäudes in England befinden sich zwei Skulpturen mit verschlüsselter Aufschrift. Nachdem ein Leser das erste Rätsel gelöst hat, stelle ich heute das zweite vor.

2008 ging beim Fermilab unweit von Chicago ein verschlüsselter Brief ein. Die wesentlichen Teile davon wurden schnell dechiffriert. Einige Fragen sind jedoch bis heute unbeantwortet.

Unweit eines Geheimdienst-Gebäudes in England befinden sich zwei Skulpturen mit verschlüsselter Inschrift. Die Lösungen sind mir nicht bekannt.

John Brown Jr. war ein bedeutender Gegner der Sklaverei in den USA. Von ihm sind mehrere verschlüsselte Briefe erhalten, die noch auf ihre Dechiffrierung warten.

Isaac Newton ist nicht nur einer der bedeutendsten Physiker der Geschichte. Er entwickelte auch ein Verschlüsselungsverfahren, mit dem er seine Sünden verschlüsselte. Erst 300 Jahre später konnte man den Code knacken – bis auf vier Wörter.

Um das Jahr 1900 verschickte ein Rugby-Fan gleich vier verschlüsselte Postkarten. Schafft es jemand, den Code zu knacken?

In einem Freimaurer-Buch fand Gerd Scherm eine verschlüsselte Botschaft, die mit einem Stempel angefertigt wurde. Kann jemand die Verschlüsselung knacken?

Der britische Gelehrte Elias Ashmole (1617-1692) hinterließ sechs verschlüsselte Seiten. Bisher konnte sie niemand dechiffrieren.

Ein britischer Blogger hat 2010 zwei verschlüsselte Postkarten auf seinem Blog vorgestellt. Die eine ist leicht zu lösen, die andere wurde bisher nicht geknackt.