Die Süddeutsche Zeitung berichtet über ein verschlüsseltes Tagebuch, deren Autorin unter anderem die Nazis am Mitlesen hindern wollte. Experten sagen: Der Artikel geht an der Wahrheit vorbei.

Wie macht man sich gegen Gewehrkugeln unverwundbar? Wie bringt man Statuen zum Reden? Ein Buch aus dem 17. Jahrhundert gibt die Antwort – allerdings verschlüsselt.

Manche Zahlen in der Kryptografie sollen zufällig aussehen aber nicht zufällig sein. Diese sogenannten Leerer-Ärmel-Zahlen spielen nicht zuletzt für die NSA eine wichtige Rolle.

Ein Verschlüsselungsgerät, das zum Verschlüsseln gar nicht geeignet ist? Bei der Sphinx schien dies der Fall zu sein. Nach Jahren des Rätselratens gibt es nun erstmals eine plausible Vermutung, was es mit dieser seltsamen Maschine auf sich hat.

Die Verschlüsselungsmaschine Machina Deciphratoria von Gottfried Wilhelm Leibniz hatte nur einen Fehler: Sie kam 250 Jahre zu früh.

Das Action-Line-Kryptogramm ist ein neunseitiger verschlüsselter Text – und ein ungelöstes Rätsel. Inzwischen habe ich mehrere ähnliche Dokumente gefunden, die entschlüsselbar sind. Sie stammen meist von den Freimaurern. Hilft das weiter?

Im Laufe der Literaturgeschichte sind zahlreiche verschlüsselte Bücher entstanden. Einige davon sind bis heute nicht dechiffriert. Bei FOCUS Online habe ich einen Artikel darüber veröffentlicht.

Am Montag habe ich meinen nächsten Fernsehauftritt. Das Arte-Magazin Xenius widmet eine Folge dem Thema Kryptologie.

Die Entwickler des Open-Source-Verschlüsselungsprogramms TrueCrypt warnen scheinbar vor ihrer eigenen Software. Ist es eine Falschmeldung? Seit gestern herrscht große Verwirrung.

Die ersten drei Montagsrätsel der NSA waren recht einfach. Ist das vierte (und letzte?) nun der große Hammer? Oder war die ganze Aktion nur ein langer Witz ohne Pointe?