Nomenklatoren zählten einst zu den beliebtesten Verschlüsselungsverfahren überhaupt. Die meisten Nomenklatoren lassen sich heute lösen. Das Van-Gelder-Kryptogramm aus dem Jahr 1809 ist eine Ausnahme.
In einem YouTube-Video werden die zehn größten ungelösten Verschlüsselungsrätsel vorgestellt. Ich konnte es nicht lassen, ein paar Kommentare dazu abzugeben.
Und wieder hat sich einiges angesammelt: 1.000 Euro für das Knacken eines Codes, ein interessanter SPIEGEL-Artikel, ein empfehlenswertes Buch und ein Musikvideo mit kryptologischer Sangeskunst.
Im 16. Jahrhundert veröffentlichte ein italienischer Kryptologe zehn Übungsaufgaben. Vier davon sind bis heute ungelöst. Eines der Kryptogramme könnte besonders interessant sein.
Mitarbeiter der Universitätsbibliothek Kassel haben den Code eines verschlüsselten Buchs aus dem 18. Jahrhundert geknackt. Vermutlich stammt es von den Rosenkreuzern.
Wie wäre es mit ein bisschen Musik? Selbstverständlich kommt in Klausis Krypto Kolumne nur ein Stück mit kryptologischem Bezug infrage. So wie das Lied „Melly Remembers“ von Melancholodic.
In den letzten Tagen ist so viel Interessantes bei mir aufgelaufen, dass ich nicht über alles einen eigenen Blogbeitrag schreiben kann. Deshalb gibt es heute gleich mehrere Nachrichten auf einmal.
Der Teufel höchstpersönlich soll im 16. Jahrhundert ein paar verschlüsselte Zeilen zu Papier gebracht haben. Bisher konnte niemand die teuflisch gute Verschlüsselung knacken.
Vor gut einem Jahr fand eine der interessantesten Veranstaltungen statt, die ich je erlebt habe: die “Voynich 100” in der Nähe von Rom. Hier ist ein Bericht über dieses Ereignis.
Verschlüsselte Postkarten bieten einen unverstellten Einblick in die Liebesbeziehungen der einfachen Leute vor 100 Jahren. Oft sind sie nicht schwer zu knacken.










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