Und wieder gab es bei “Wetten, dass ..?” zwei Wetten, bei denen ein Steganografiebetrug möglich war. Allerdings wurden mehrere Gegenmaßnahmen getroffen. Hat man beim ZDF etwa meinen Blogartikel gelesen?
Die Befürchtung, Weltklasse-Schachspieler würden mit Steganografie betrügen, hat schon so manchen skurrilen Skandal verursacht.
Wurden gleich zwei Wetten in der Show am vergangenen Samstag mit Betrug gewonnen? Dies ist zumindest denkbar, denn die Kandidaten hatten die Möglichkeit, Steganografie einzusetzen.
Der nationale Wetterdienst der USA verschickte gestern einen Bericht. Darin war ein Hilferuf versteckt, der bisher nicht erhört wurde.
Hat Hitlers Privatsekretär das Versteck eines Schatzes auf einem Notenblatt festgehalten? Der Bayerische Rundfunk und ich kommen zu einer ähnlichen Antwort.
Die Medizinstudentin Christiane Licht hat einen musikalischen Geheimcode entwickelt, den sie mit ihrer Klarinette spielt. Damit hat sie den Science Slam in Münster gewonnen.
Im oberbayerischen Mittenwald soll ein Schatz aus dem Dritten Reich versteckt sein. Die genaue Lage steht angeblich steganografisch kodiert auf einem Notenblatt. Das berichtet SPIEGEL Online.
Heute geht es um eine kuriose Form der Geheimschrift – und um eine der spannendsten Web-Seiten, die ich in letzter Zeit gesehen habe.
Heute geht es um einen Brief, den eine frisch verheiratete Frau an eine Freundin schickte. Erst auf den zweiten Blick erkennt man den wahren Inhalt.
Wie wäre es mit ein bisschen Musik? Selbstverständlich kommt in Klausis Krypto Kolumne nur ein Stück mit kryptologischem Bezug infrage. So wie das Lied „Melly Remembers“ von Melancholodic.
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