Klaus Schmeh

Klaus Schmeh ist Experte für historische Verschlüsselungstechnik. Seine Bücher "Nicht zu knacken" (über die zehn größten ungelösten Verschlüsselungsrätsel) und "Codeknacker gegen Codemacher" (über die Geschichte der Verschlüsselungstechnik) sind Standardwerke. In "Klausis Krypto Kolumne" schreibt er über sein Lieblingsthema.

Ein Dokument der Freimaurer aus dem 18. Jahrhundert zeigt eine Stadt, einen Fluß sowie viele seltsame Symbole und Buchstaben. Kann ein Leser dieses Kryptogramm lösen?

Als 1922 der Hollywood-Regisseur William Desmond Taylor ermordet wurde, geriet dessen Hausmeister Edward F. Snyder in Verdacht und verschwand draufhin spurlos. Dank Nils Kopal kann ich heute eine verschlüsselte Postkarte von Snyder vorstellen.

Auf Reddit bin ich auf drei recht unterschiedliche, aber spannende Verschlüsselungen gestoßen. Zwei davon sind meines Wissens noch nicht gelöst.

Über die Verschlüsselungsverfahren der Terroristen Roten Armee Fraktion (RAF) habe ich schon öfters berichtet. Heute geht es um einige Lücken, die ich mit Hilfe meiner Leser gerne schließen würde.

Zwei Königinnen aus der Renaissance-Zeit haben verschlüsselte Briefe hinterlassen, die bisher nicht dechiffriert werden konnten. Kann ein Leser diese beiden Rätsel lösen?

Wieder einmal bin ich bei der Internet-Suche nach verschlüsselten Postkarten fündig geworden. Ich bin sicher, meine Leser werden alle fünf Karten, die ich heute vorstelle, lösen.

Die Cipherbrain-Leser Norbert Biermann, Thomas Ernst und Matthew Brown haben sich einen weiteren verschlüsselten Brief des inhaftierten Königs Karl I. vorgenommen. Es geht um einen Fluchtplan.

Auf der britischen Insel Guernsey ist ein verschlüsselter Text aus dem Zweiten Weltkrieg aufgetaucht. Kann ein Leser diesen dechiffrieren?

Eine versteckte Nachricht im Abspann des Hollywood-Films “Fair Game” ist seit elf Jahren ungelöst. Gelingt es meinen Lesern, dieses Cold-Case-Kryptogramm zu knacken?

Christoph Columbus, Kaspar Hauser, Arthur Conan Doyle und einige andere haben rätselhafte Buchstabenfolgen hinterlassen. Lässt sich herausfinden, was sie bedeuten?